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KategorienEngelke Aktuell

Jetzt wird angegrillt!

Preise gelten nur bei Selbstabholung und das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht.

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Einkellern lohnt sich!

Ab jetzt gelten auf viele Festbrennstoffe (nur solange der Vorrat reicht) bereits Sommerpreise. Preise und Liefertermine gibt’s unter 030/6253031

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Dena übernimmt Präsidentschaft des European Energy Network

Ziel: Länderübergreifende Zusammenarbeit für eine europäische Energiewende

BERLIN. – Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) hat die Präsidentschaft des Europäischen Netzwerks der Energieagenturen (European Energy Network, EnR) von der norwegischen Agentur Enova übernommen. Die deutsche Präsidentschaft wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt. Die Amtsübergabe erfolgte auf der EnR-Mitgliederversammlung in Brüssel in Gegenwart von Paul Hodson, Abteilungsleiter Energieeffizienz in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission.

Im Mittelpunkt der Dena-Präsidentschaft wird die Arbeit an praxisorientierten Beiträgen zur europäischen Energieunion und insbesondere zu den Energie- und Klimazielen 2030 stehen. Dazu ist unter anderem ein High-Level-Event mit Entscheidungsträgern aus EU-Kommission und Europäischem Parlament in Brüssel geplant.

„Im European Energy Network ist die energiepolitische und -fachliche Expertise Europas gebündelt. Alle 23 Mitgliedsagenturen haben der Dena ihr Vertrauen ausgesprochen. Das ist eine hervorragende Basis für eine erfolgreiche, zukunftsgerichtete deutsche Präsidentschaft“, sagte Dena-Geschäftsführerin Kristina Haverkamp bei der Amtsübergabe. „Wir werden unsere Amtszeit vor allem dazu nutzen, Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien verstärkt länderübergreifend voranzutreiben. Denn von einer Energiewende aus einem Guss werden alle in Europa profitieren.“

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Verbändeallianz für nutzerfreundliche Zahlprozesse

Verbände schlagen einfachere und praxisgerechtere Anwendungsauswahl am Zahlungsterminal vor

BERLIN. – Die europäische Verordnung über Interbankenentgelte legt fest, dass Kunden bei Kartenzahlungen künftig selbst bestimmen, mit welcher Zahlungsanwendung aus dem vom Händler vorgegebenen Spektrum sie zahlen, zum Beispiel mit Electronic Cash, Maestro oder V-Pay. Die Verbändeallianz aus Handelsverband Deutschland (HDE), UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen, Mineralölwirtschaftsverband (MWV), Deutschem Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) und Hotelverband Deutschland (IHA) will diesen Prozess so nutzerfreundlich, effizient und praxistauglich wie möglich gestalten. Sie erteilen Vorschläge, die Anwendungsauswahl unnötig komplex zu gestalten, eine Absage.

Der Lösungsvorschlag der Verbände: Kunden können bereits am Eingang eines Tankstellenshops, eines Geschäfts, eines Hotels oder eines Restaurants erkennen, welche Zahlungsmarken dort akzeptiert sind. Der Händler wählt rechtlich zulässig ein bestimmtes Zahlungsinstrument als Vorauswahl aus, das bei der Kartenzahlung standardmäßig verwendet wird. Gleichwohl steht dem Kunden die Auswahl anderer Zahlungsinstrumente zur Verfügung, wenn er ein anderes Zahlungsinstrument wählen möchte und eine entsprechende Auswahltaste betätigt.

Mit diesem Vorschlag wehren sich die Verbände zugunsten einer zukunftsoffenen, praxis- und kundenorientierten Lösung gegen übertrieben engere Auslegungen der Verordnung. Nach denen wäre am Anfang jedes Zahlungsvorgangs eine Auswahlliste mit allen Zahlverfahren anzuzeigen, von denen sich der Kunde aktiv für eines entscheiden muss. Denn Kunden haben üblicherweise kaum Bewusstsein für und kein Interesse an den auf ihren Zahlungskarten hinterlegten verschiedenen Zahlungsinstrumenten. Es geht Ihnen um eine schnelle, einfache und sichere Zahlung – ohne langes Studium einer immer wieder angezeigten Auswahlliste am Zahlungsterminal, die Nachfragen und damit längere Schlangen an der Supermarktkasse, dem Tankstellenschalter oder beim Check-out im Hotel provoziert.

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Kraftstoffpreise im Februar auf Rekordtief

NÜRNBERG. – Die Preise für Kraftstoff rutschen weiter nach unten. Laut der aktuellen monatlichen Auswertung des Verbraucherinformationsportals Clever-tanken.de zahlten Dieselfahrer im Februar im Mittel 0,97 Euro pro Liter – und damit rund einen Cent weniger als im Vormonat.

Preiswerter war der Kraftstoff nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zuletzt vor elf Jahren im Februar 2005 mit 0,95 Euro. Auch Super E10 verbilligte sich um rund vier Cent deutlich gegenüber dem Vormonat. Durchschnittlich 1,18 Euro zahlten Autofahrer im Februar pro Liter – der niedrigste Wert seit Januar 2009.

„Das neue Jahr knüpft bisher nahtlos an die Entwicklung des Vorjahres an. Die Kraftstoffpreise fallen und fallen. Obwohl die Notierungen für Rohöl im Februar wieder leicht angezogen haben, war davon an den Zapfsäulen noch nichts zu spüren. Diesel pendelte sich im Februar dauerhaft unter der 1-Euro-Marke ein, Super E10 ab der zweiten Monatswoche unter der 1,20-Euro-Marke“, erklärt Steffen Bock, Geschäftsführer von Clever-tanken.de.

„Die Rohölnotierungen haben im Februar wieder angezogen. Und Kraftfahrer haben am letzten Februartag vielerorts hohe Preissprünge beobachtet. Dennoch ist aktuell nicht davon auszugehen, dass die Kraftstoffpreise kurzfristig deutlich anziehen werden. Denn das Überangebot auf den Weltmärkten hält weiterhin an“, sagt Bock. Allerdings rät der Experte weiterhin zum Preisvergleich auf geplanten Fahrtrouten via App oder Internet.

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RAL Gütesiegel

RAL_Symbol

Das RAL-Gütezeichen Energiehandel garantiert Ihnen

  • eichrechtlich gesicherte Mengenangaben
  • Produktqualitäten, die den gesetzlichen Normen entsprechen
  • Qualifizierte und regelmäßig geschulte Fachkräfte
  • Maximale Sicherheit beim Umgang mit den Brenn- und Kraftstoffen
  • Preistransparenz – tagesaktuelle Preise für alle angebotenen Energiearten
  • Tankwagen-Check –Sicher und jederzeit voll einsatzfähige Fahrzeuge

Das RAL-Siegel gilt für Leistungen des Handels mit den Energieträgern Heizöl, Dieselkraftstoff, Biodiesel, Braun- und Steinkohle, Holz in jeglicher Form mit Anforderungen an den ordnungsgemäßen Vertrieb, den Verkauf und die Beratung der Kunden, sowie Kriterien für die innerbetriebliche Organisation der Händler.

Wir tragen das Gütesiegel seit dem 02.05.2003.

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Deutsche Wirtschaft wächst solide

BERLIN. – Die deutsche Wirtschaft wächst solide. Dieses Wachstum kommt auch den öffentlichen Kassen zugute: Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen nahmen im vergangenen Jahr rund 19,4 Milliarden Euro mehr ein als sie ausgaben – der höchste Überschuss seit der Wiedervereinigung.

Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes verbuchte der deutsche Staat damit den höchsten Überschuss seit der Wiedervereinigung. Bezogen auf die gesamte Wirtschaftsleistung fiel das Plus mit 0,6 Prozent zudem noch etwas größer aus als die in der Januar-Schätzung angenommenen 0,5 Prozent.

Wachstumsimpulse aus dem Inland

Zum Jahresende legte die deutsche Wirtschaft um 0,3 Prozent zu. Im Gesamtjahr 2015 waren es 1,7 Prozent, im Jahr zuvor 1,6 Prozent. Wachstumsimpulse kamen vor allem aus dem Inland – vor allem dank konsumfreudiger Verbraucher und staatlicher Ausgaben für die Versorgung von Flüchtlingen.

Denn: Auch die Milliardenausgaben von Bund, Ländern und Kommunen zur Bewältigung der Flüchtlingszuwanderung stützen die Konjunktur. Viele Volkswirte werten die Zuwanderung von Menschen aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan sogar als Konjunkturprogramm – auch für das laufende Jahr 2016.

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MWV: Benzinpreise in Europa ganz unten – aber nur netto

BERLIN. – Die Benzinpreise in Deutschland sind die niedrigsten in der gesamten Europäischen Union, sofern die Steuern nicht berücksichtigt werden. Sowohl ein Liter Benzin (Sorte E5) als auch ein Liter Diesel kosten laut EU-Statistik aktuell netto rund 33 Cent je Liter. Für Benzin bedeutet das Platz 1 in der Rangliste der günstigsten Preise, für Diesel Platz 2.

MWV-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen: „Die niedrigen Vorsteuerpreise sind die Folge des harten Wettbewerbs der rund 14.500 Tankstellen im Land um jeden Autofahrer.“

Addiert man hingegen die Energiesteuer (frühere Mineralölsteuer) und die Mehrwertsteuer hinzu, rutscht der hiesige Tankstellenpreis für Benzin auf Platz 17, das heißt: Für Autofahrer ist der Kraftstoff in sechzehn der 28 EU-Mitgliedstaaten günstiger als hierzulande.

Diesel landet auf Platz 10. „Der Steueranteil bei Benzin beträgt gut 70 Prozent vom Endpreis, bei Diesel sind es 65 Prozent“, so Küchen weiter. In absoluten Zahlen betragen die Steuern in Deutschland auf jeden Liter Benzin in der EU-Statistik 84 Cent und bei Diesel 62 Cent.

Die gesamte Energie- und Mehrwertsteuer auf Benzin, Diesel und Heizöl sorgt zusammen genommen für knapp 60 Milliarden Euro Steuereinnahmen pro Jahr. Küchen: „Damit sind sie eine enorm wichtige Säule für den Bundeshaushalt.“

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Importpreise Januar

WIESBADEN. – Die Einfuhrpreise waren im Januar 2016 um 3,8 Prozent niedriger als im Januar 2015. Im Dezember 2015 hatte die Jahresveränderungsrate –3,1 Prozent betragen, im November 2015 hatte sie bei –3,5 Prozent gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Importpreise im Januar 2016 gegenüber Dezember 2015 um 1,5 Prozent.

Den größten Einfluss auf die Gesamtpreisveränderung zum Vorjahr hatte wie auch schon in den Vormonaten die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie. Diese waren im Januar 2016 um 25,2 Prozent niedriger als im Januar 2015. Im Vorjahresvergleich sanken insbesondere die Importpreise für Erdöl (–30,3 %) und Mineralölerzeugnisse (–23,9 %). Aber auch Erdgas war gegenüber dem Vorjahr erheblich günstiger (–23,5 %), ebenso Steinkohle (–15,5 %).

Im Vergleich zu Dezember 2015 verbilligten sich die Energieimporte um 11,6 Prozent. Auch im Vormonatsvergleich fielen die Preise für importiertes Erdöl (–19 %), Mineralölerzeugnisse (–12,2 %), Steinkohle (–9,2 %) und Erdgas (–4 %) besonders stark.

Der Einfuhrpreisindex ohne Energie war im Januar 2016 um 1,1 Prozent niedriger als im Januar 2015, gegenüber Dezember 2015 fiel er um 0,4 Prozent. Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, lag der Einfuhrpreisindex im Januar 2016 um 2 Prozent unter dem Stand des Vorjahres und um 0,6 Prozent unter dem Niveau des Vormonats.

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