Holzpellets ermöglichen automatisiertes – und somit auch komfortables – Heizen. Lediglich der Ascheauffangbehälter muss ein- bis zweimal pro Jahr geleert werden. Möglich machen das die Rieselfähigkeit und der geringe Aschegehalt des Brennstoffs. Allerdings machen die Vorteile, die Holzpellets bieten das Leeren des Aschebehälters locker wett.
Neben den vollautomatischen Heizsystemen gibt es selbstverständlich auch andere Möglichkeiten Holzpellets zu verheizen. Pelletkörbe und Kamineinsätze schaffen gemütliche Wärme und Atmosphäre. Mit der “Sunmachine” gibt es inzwischen sogar ein BHKW (BlockHeizKraftWerk) auf Pelletbasis. Diese verwandelt Holz in Gas, Gas in Wärme und Wärme in Strom (mittels Stirling-Motor). Die Wärme nutzt man zum Heizen und der Strom wird verkauft. Kurzum: Mit Heizen Geld verdienen! Abgase erzeugt die Sunmaschine übrigens auch nicht. Alles was aus der Verbrennung zurückbleibt, ist eine Flüssigkeit, die sich hervorragend als Mineraldünger eignet.
Auch wenn das Heizen mit Holzpellets so einfach wie mit Heizöl ist, der Bau von Holzpelletheizungsanlagen ist es nicht! Wir haben immer wieder festgestellt, dass es anfangs zu Störungen bei den Anlagen kommen kann – erst recht dann, wenn der Heizungsbauer keine Erfahrung mit dem Bau von Pelletanlagen hat. Zuverlässige und erfahrene Berliner Heizungsbauer für Pelletanlagen haben wir für Sie unter Partner zusammengestellt.